Studia Paradyskie

ISSN: 0860-8539     eISSN: 2956-4204    OAI    DOI: 10.18276/sp
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Für Autoren

Alle in der Zeitschrift "Studia Paradyskie" veröffentlichten Artikel stehen unter der CC BY-SA-Lizenz, und die Autoren behalten das volle Urheberrecht an ihren Artikeln. Zwischen dem Autor und dem Erwerber wird jeweils ein Vertrag über die kostenlose Lizenzierung der Werke gemäß der oben genannten CC BY-SA-Unterlizenz unterzeichnet. Autoren tragen keine mit dem Veröffentlichungsprozess verbundenen Gebühren.

Bei der Einreichung eines Beitrags über die Plattform des Wissenschaftsverlags der Universität Szczecin geben Autoren folgende Erklärungen ab (durch Ankreuzen des Kontrollkästchens):

- dass sie die Autoren des eingereichten Werkes sind, das zuvor nirgendwo veröffentlicht wurde;
- dass sie das rechtmäßige Eigentum an diesem Artikel haben und keine Urheberrechte Dritter verletzen;
- sie sind sich der rechtlichen Verantwortung für falsche Angaben oder andere schädliche Handlungen bewusst;
- Ich bestätige, dass alle in der Arbeit verwendeten Materialien, die ich nicht persönlich erstellt habe, ordnungsgemäß zitiert und den rechtmäßigen Autoren zugeordnet wurden, gemäß den geltenden akademischen und ethischen Standards.

Die Übermittlung von Texten

Die Redaktion des Paradisic Studio akzeptiert nur elektronisch eingereichte Arbeiten (Arbeiten in Papierform werden weder Verfahren unterzogen noch an die Autoren zurückgesandt). Die Textdatei (sowie Anhänge, die zur Integration des Artikels benötigt werden, wie Bilder, benutzerdefinierte Schriftarten usw.), im Word-kompatiblen Format, sollte über das auf der Website der Zeitschrift verfügbare Formular gesendet werden. Es ist besonders wichtig sicherzustellen, dass sowohl der Inhalt des Artikels als auch die gesendete Datei keine Anzeichen für die Autorschaft aufweisen (persönliche Daten sollten auch aus den Dateieigenschaften entfernt werden).

Die Daten des Autors des vorgeschlagenen Textes sollten in einer separaten Datei übermittelt werden.

Im Falle technischer Probleme beim Lesen von Dateien setzt sich die Redaktion mit dem Autor in Verbindung und bittet um erneuten Versand des Materials oder um Übersendung des Manuskripts in einem anderen Dateiformat (z. B. LaTeX).

Die Dateien, die vor dem Versand vorbereitet werden müssen.

Um einen Text zur Veröffentlichung in den Studia Paradyskie einzureichen, müssen Sie die folgenden Dateien vorbereiten:

1. Eine Datei mit dem Artikeltext im Word-Format, das von Microsoft Word lesbar ist (der Artikeltext sollte keine Autorendaten oder Hinweise enthalten, die den Autor identifizieren könnten; außerdem sollten personenbezogene Daten des Autors in den Dateieigenschaften entfernt werden).
2. Eine Datei mit dem Artikeltext (wie oben) im PDF-Format.
3. Dateien mit den im Text verwendeten Bildern oder benutzerdefinierten Schriftarten.
4. Eine Datei mit dem Arbeitstitel, den Autorendaten und einem Autorenkommentar.

Die Datei mit dem Text des Artikels.

Die Datei mit dem Artikeltext sollte die folgenden Elemente enthalten:

  • Titel der Arbeit in Polnisch und Englisch.
  • Artikeltext.
  • Zusammenfassung in Polnisch mit nicht weniger als 200 und nicht mehr als 300 Wörtern.
  • Zusammenfassung in Englisch, die eine treue Übersetzung der Zusammenfassung in Polnisch ist.
  • Schlüsselwörter in Polnisch und Englisch (4-5 Wörter).
  • Bibliografie.

Die Datei mit persönlichen Daten.

Ein separates Datenblatt mit persönlichen Informationen sollte enthalten:

- Arbeitstitel,
- Vorname, Nachname, akademischer Grad oder Titel des Autors (alle Autoren sollten aufgeführt werden, wobei ihr Beitrag angegeben wird),
- Zugehörigkeit jedes Autors (unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Einrichtung),
- ORCID-Nummer jedes Autors,
- E-Mail-Adresse für die Korrespondenz mit dem Ansprechpartner,
- Kurzbiografie gemäß dem Muster: Vorname und Nachname, gegebenenfalls Zugehörigkeit zum Klerus, akademischer Grad oder Titel, derzeitige akademische Position oder ausgeübte Funktionen, dienstliche Postanschrift, E-Mail-Adresse, gegebenenfalls Telefonnummer, z. B.: Jan Kowalski, katholischer Priester, Doktor der Geisteswissenschaften in Philosophie, Dozent am Theologischen Institut der Universität Szczecin, Adresse: Pawła VI 2, 71-459 Szczecin, E-Mail: jan.kowalski@gmail.com
- Gegebenenfalls die Finanzierungsquelle der Forschung, die zur Entstehung der Arbeit geführt hat, wie zum Beispiel ein Zuschuss oder Stipendium.

Die Normen für Texte

Allgemeine Regeln

1. Fließtext: Times New Roman Schriftart, 12 Punkte, Zeilenabstand 1,5.
2. Fußnoten: Schriftart 10 Punkte, Zeilenabstand 1.
3. Linke und rechte Ränder – 2,5 cm.
4. Der letzte Buchstabe im Satz ist ein Punkt. Etwaige Anführungszeichen oder Verweise auf Fußnoten setzen wir vor dem Punkt, z.B.: „[…] sowie alle Bewohner“12.
5. Titel von Büchern, Artikeln und anderen Werken im Haupttext sowie Überschriften von Abschnitten und Kapiteln werden nicht in Anführungszeichen geschrieben, sondern kursiv, z.B.: Die Kirche strebt im Geiste der Erklärung Nostra aetate einen interreligiösen Dialog an [...].
6. Unterstreichungen, Kapitälchen und Versalien sollten vermieden werden.
7. Autorinterventionen im zitierten Text werden in eckigen Klammern notiert, z.B. EFPE [d.h. Franciszek Potocki], Im Strudel des Esoterik, Krakau 1923, S. 54.
8. Die sogenannten inneren Zitate werden mit « und » gekennzeichnet, z.B.: „[…] damit sich die Schrift erfüllt: ‚Seine Gebeine werden nicht zerbrochen werden.‘ Und wieder an anderer Stelle […]“ (J 19, 36-37).
9. Bildmaterial sollte in Form von Grafikdateien in Schwarzweiß oder Graustufen bereitgestellt werden.

Technik der Fußnotenerstellung

1. Wenn die Gedanken eines Autors weder genau zitiert noch zusammengefasst werden, sondern nur als Inspiration dienen oder wenn wir darauf hinweisen möchten, dass auch andere Autoren dieses Thema behandelt haben, wird der Hinweis in der Fußnote mit der Abkürzung "Vgl." eingeleitet.
2. Wenn wir auf einen Text verweisen (z.B. zum Vergleich oder besseren Verständnis), verwenden wir die Formel "Siehe".
3. Titel von Veröffentlichungen werden kursiv und ohne Anführungszeichen aufgeführt, z.B.: G.P. Monnot, Gott und seine Namen im Islam, in: F. Lenoir, Y. Tardan-Masquelier (Hrsg.), Enzyklopädie der Weltreligionen, Bd. 2, Warschau 2002, S. 1325, 1497-1499.
4. Titel, die in den Überschriften eines anderen Werks als interne Zitate angeführt werden, werden ebenfalls kursiv und zusätzlich in Anführungszeichen gesetzt, z.B. J.M., Dyduch, Führende Ideen der apostolischen Ermahnung "Familiaris consortio", http://czasopisma.upjp2.edu.pl/poloniasacra/article/view/1597/1546 [Zugriff: 15.04.2016].
5. Einzelne (oder mehrere) Autoren eines Buches werden wie folgt zitiert: W. Beinert, Theologische Erkenntnistheorie, Krakau 1998, S. 137.
6. Kapitel/Artikel aus Sammelwerken (herausgegeben von) werden wie folgt zitiert: S. Harasimowicz, Moderne Wurzeln der New Age-Bewegung, in: I. Dec (Hrsg.), Täuschungen des Neuen Zeitalters. Theologen über New Age, Breslau 1994, S. 45, 49.
7. Artikel aus Zeitschriften werden wie folgt zitiert: R. Kranenborg, Worte des Christus schaffen eine neue Weltreligion, "Syzygy. Journal of Alternative Religion and Culture" 12 (1993) 1, S. 129, 133-135. HINWEIS: Die vollen Titel von Zeitschriften werden in einfachen Anführungszeichen angegeben, z.B. "Ateneum Kapłańskie" (oder die Abkürzung ohne Anführungszeichen, z.B. AK), gefolgt von Jahrgang oder fortlaufender Nummer in Klammern, dann Jahr der Veröffentlichung, gefolgt von der Ausgabe und schließlich der Seitenzahl.
8. Einträge aus Enzyklopädien, Lexika und Wörterbüchern: P. Moskal, Glaube, in: E. Gigilewicz (Hrsg.), Katholische Enzyklopädie, Bd. 20, Lublin 2014, Sp. 433; J. Herbut, Glaube, in: ders. (Hrsg.), Lexikon der klassischen Philosophie, Lublin 1997, S. 534.
9. Titel in Fremdsprachen werden im Original zitiert, unter Verwendung der dort gültigen Abkürzungen: Ch. White, Krishnamurti Jiddu, in: M. Eliade (Hrsg.), Die Enzyklopädie der Religion, Bd. VII, New York 1987, S. 381-382.
10. Anonyme Werke werden wie folgt zitiert: [anonym], Über die Ziele der Theosophischen Gesellschaft, in: A. Besant, Karma, Warschau 1936, S. 121, 125.
11. Bei Verweisen auf Internetseiten muss neben Autor, Titel des Werks und der Internet-"Adresse" URL auch das Datum der Nutzung der Seite in Klammern angegeben werden, z.B.: J.G. Melton, New Age Transformed, http://religiousmovements.lib.virginia.edu/nrms/newage.html [Zugriff: 13.01.2011].
12. Abkürzungen basieren auf der Katholischen Enzyklopädie. Liste der Abkürzungen, Lublin 1993 oder Katholische Enzyklopädie, Bd. 1, Lublin 1985; eigene Abkürzungen werden vor dem Literaturverzeichnis erläutert.
13. In Fußnoten werden keine Titel, Funktionen und Titel von Autoren angegeben, z.B.: Pater, Bischof, Kardinal, Pater, Prälat, Professor, Doktor, SJ, OMI, OSB usw. Titel wie Heiliger oder Seliger können jedoch angegeben werden.
14. Bei der Angabe von Seiten-, Spalten- usw. Nummern verwenden wir nicht die Abkürzung "nn" (nächste), sondern geben sie mit Ziffern an.
15. In kirchlichen Dokumenten verweisen
16. Wenn in der Veröffentlichung kein Ort oder Jahr angegeben ist, schreiben wir entsprechend: o.O., o.J. (ohne Ort, ohne Jahr).
17. In Bezug auf die Rechtschreibung religiösen Vokabulars gelten die von dem Rat der polnischen Sprache ausgearbeiteten Regeln. Siehe R. Przybylska, W. Przyczyna (Hrsg.), Regeln für die Rechtschreibung religiösen Vokabulars, Verlag BIBLOS, Tarnów 2004.

 

Bibliographieerstellungstechnik

1. In der Bibliographie sollten die in den Fußnoten zitierten Veröffentlichungen aufgeführt werden.
2. Die Bibliographie sollte in alphabetischer Reihenfolge nach den Nachnamen der Autoren geordnet sein.
3. Bei Artikeln aus Zeitschriften und Kapiteln aus Sammelwerken (einschließlich Stichwörtern) geben wir den Umfang der Seiten/Spalten des gesamten Werks an.
4. Muster für die bibliografische Aufzeichnung:

• Buch: Nachname I., Titel des Buches, Verlag, Ort Jahr.
• Artikel: Nachname I., Titel des Artikels, "Titel der Zeitschrift" Nummer (Jahr), S. XX-YY.
• Sammelwerk: Nachname I., Titel des Kapitels, in: I. Nachname (Hrsg.), Titel des Sammelbandes, Verlag, Ort Jahr, S. XX-YY.

Direkte Vorbereitung des Textes zur Veröffentlichung

Die Information über die Auswahl des Artikels zur Begutachtung erhält der Autor vom thematischen Herausgeber der Zeitschrift, Pater Dr. Dariusz Mazurkiewicz. Wissenschaftliche Artikel für die jeweiligen Ausgaben der Zeitschrift werden kontinuierlich bis zum 31. März jeden Jahres angenommen.

Nach einer positiven Entscheidung zur Druckaufnahme wird der Rohtext (vom Autor erhalten) sprachlich überarbeitet und angepasst. Anschließend sendet die Redaktion die Arbeit an den Autor zurück und bittet um Akzeptanz der vorgenommenen Korrekturen. Der Autor erhält auch ein Paket von Dokumenten (Verträge, Lizenzen usw.), die er prüfen, unterschreiben und zusammen mit der überarbeiteten Version des Artikels an die Redaktion zurücksenden sollte.

Nach Fertigstellung der Zeitschriftnummer wird diese in elektronischer Form auf der Plattform des Wissenschaftsverlags der Universität Szczecin veröffentlicht und zusätzlich in gedruckter Form herausgegeben. Dem Autor wird ein gedrucktes Exemplar zugesandt, das seinen Text enthält.