Przeszłość Demograficzna Polski

Poland's Demographic Past

ISSN: 0079-7189     eISSN: 2719-4345    OAI    DOI: 10.18276/pdp
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Rezensinsverfahren

Rezensionsverfahren:

Das Rezensionsverfahren der eingereichten Beiträge ist zweistufig. In der ersten Etappe wird der Beitrag einer vorläufigen redaktionellen Begutachtung unterzogen (eine Schlüsselrolle spielt dabei die Bewertung der Beitragszusammenfassung). Wird der Beitrag positiv begutachtet, so wird er rezensiert.  Das Rezensionsverfahren der Beiträge findet gemäß der Verordnung des Ministers für Wissenschaft und Hochschulwesen vom 12. Dezember 2016, Pos. 2154, statt. Seit dem Jahr 2017 werden keine Rezensionen durch Mitglieder des Redaktionsausschusses vorgenommen.

Zur Begutachtung der wissenschaftlichen Publikation werden wenigstens zwei unabhängige RezensentInnen von außerhalb der Institutionen berufen, an denen die Autorin/der Autor affiliiert ist.

Die VerfasserInnen der begutachteten wissenschaftlichen Publikation werden den RezensentInnen nicht bekannt gegeben (sog. double-blind review process). In besonderen Fällen wird das Gutachten im System single-blind review process zugelassen. Die RezensentInnen bestätigen schriftlich, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dabei gelten direkte persönliche Beziehungen zwischen der Rezensentin/dem Rezensenten und der Autorin/dem Autor (insbesondere Verwandtschaft bis zum zweiten Grad oder Ehe), berufliche Abhängigkeit oder eine direkte wissenschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der beiden letzten Jahre vor der Begutachtung als Interessenkonflikt.

Das schriftliche Gutachten einer wissenschaftlichen Publikation enthält einen Antrag der Rezensentin/des Rezensenten auf deren Zulassung zur Veröffentlichung oder deren Ablehnung.

Im Laufe der Begutachtung wird bewertet, ob:der Gegenstand des Artikels mit dem Profil der Zeitschrift übereinstimmt,
der Titel des Beitrags klar formuliert ist und den Inhalt richtig wiedergibt,
der Beitrag früher im Ganzen oder zum Teil veröffentlicht wurde,
die Arbeit den aktuellen Kenntnisstand widerspiegelt,
die Fachliteratur treffend ausgewählt und verwendet wird,
Methoden, Interpretationen und Schlussfolgerungen richtig sind, 
die Arbeit korrekt konstruiert wird,
der Text klar und sprachlich korrekt ist,
der Text ohne Schaden verkürzt werden könnte,
erläuternde Materialien (Diagramme usw.) treffend ausgewählt und bearbeitet wurden,
Anmerkungen richtig bearbeitet wurden,
die Zusammenfassung die Hauptfragen der Arbeit widerspiegelt.

Laut der ministeriellen Anweisung werden die Listen mit den Namen von RezensentInnen erst nach Erscheinen des jeweiligen Jahrgangs veröffentlicht. 

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