Colloquia Germanica Stetinensia

Vorher: Zeszyty Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego. Colloquia Germanica Stetinensia

ISSN: 2450-8543     eISSN: 2353-317X    OAI    DOI: 10.18276/cgs
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Redaktion

Literaturwissenschaft

Aa. Prof. Dr. habil. Dorota Sośnicka 

Website: https://lit.usz.edu.pl/instytut/pracownicy/dorota-sosnicka/

ORCID: https://orcid.org/0000-0002-5013-5515

E-Mail: dorota.sosnicka@usz.edu.pl 

Dorota Sośnicka, Dr. habil., Germanistin, außerordentliche Professorin für die deutschsprachige Literaturwissenschaft am Institut für Literatur und Neue Medien an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Szczecin. Germanistikstudium und 1998 Promotion an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań (Wie handgewobene Teppiche: Die Prosawerke Gerhard Meiers, Bern [u.a.]: Lang, 1999; ausgezeichnet mit dem Preis des polnischen Ministers für Hochschul- und Bildungswesen); 2009 Habilitation an der Universität in Łódź mit der Arbeit Den Rhythmus der Zeit einfangen: Erzählexperimente in der Deutschschweizer Gegenwartsliteratur unter besonderer Berücksichtigung der Werke von Otto F. Walter, Gerold Späth und Zsuzsanna Gahse (Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008). DAAD- und Humboldt-Stipendiatin, Stipendiatin der Schweizerischen Kulturstiftung „Pro Helvetia“ und der Kulturstiftung des Kantons Thurgau; Mitglied u. a. der Internationalen Alfred-Döblin-Gesellschaft (IADG), der Gesellschaft für Erforschung der Deutschschweizer Literatur (G.E.D.L.), der Internationalen Vereinigung für Germanistik und der Societas Humboldtiana Polonorum. Zahlreiche Publikationen zur Erzähltheorie sowie zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, insbesondere zur Literatur der deutschen Schweiz, u. a. (Mit-)Herausgeberin der Sammelbände: Ein neuer Aufbruch? 1991–2011: Die Deutschschweizer Literatur nach der 700-Jahr-Feier (mit M. Pender, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2012), Fabulierwelten: Zum (Auto)Biographischen in der Literatur der deutschen Schweiz. Festschrift für Beatrice Sandberg zum 75. Geburtstag (mit I. Hernández, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017), Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, 2020). Publikationsliste in Auswahl

 

Sprachwissenschaft

Aa. Prof. Dr. habil. Anna Pilarski 

Website: https://jez.usz.edu.pl/badania-naukowe/zespoly-badawcze/lingwistyka-kognitywna-biolingwistyka/#1619119646-2-30

ORCID: https://orcid.org/0000-0002-5245-1044

E-Mail: anna.pilarski@usz.edu.pl

Anna Pilarski, Univ.-Prof. Dr. habil. am Institut für Sprachwissenschaft an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Szczecin. Promotion (2001) an der Universität Gdańsk (Danzig): Ein generatives Modell der Kategorie „Person“. Syntaktische Varianten der Kongruenz zwischen Subjekt und finitem Verb im Polnischen und Deutschen. Habilitation (2014) an der Universität Gdańsk (Danzig). DAAD-Stipendiatin. Internationale Forschungszusammenarbeit im Rahmen der Erasmus+ Mobilität. Forschungsschwerpunkte: kontrastive Grammatik Deutsch-Polnisch, generative Syntax (die Prinzipien- und Parameter-Theorie und das Minimalistische Programm), Biolinguistik, Neuüberlegungen zu Dependenziellen Verbgrammatik, deutsch-polnische kommunikative Grammatik, Syntax des Jiddischen. Dazu zahlreiche Veröffentlichungen und Buchpublikationen: „Die Operation Merge im Verbalkomplex des Polnischen und des Deutschen“, Frankfurt am Main 2002; „Das Nullsubjekt im Polnischen. Dependenzielle Verbgrammatik und Generative Transformationsgrammatik im Modellvergleich“, München 2013 (Habilitationsschrift); Mitautorin der deutsch-polnischen kommunikativen Grammatik (dpk), Hamburg, 2017; „Das Jiddische und Polnische im Sprachkontakt. Eine Untersuchung ausgewählter sprachlicher Phänomene“, Hamburg, 2019.

 

Sekretär

Dr. Magdalena Zyga 

Website: https://jez.usz.edu.pl/badania-naukowe/zespoly-badawcze/stylistyka-tekstow-artystycznych-i-uzytkowych/#1619161415-2-88

ORCID: https://orcid.org/0000-0001-8901-5580

E-Mail: magdalena.zyga@usz.edu.pl

Magdalena Zyga, Dr., Oberassistentin am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Szczecin. 2012 Promotion an der US. Ihre Promotionsdissertation erschien 2013 als Buch Idiolekte in deutschsprachigen literarischen Texten. Das Problem ihrer Übersetzung ins Polnische und Englische (2013). Forschungsinteressen: Übersetzungswissenschaft, insbesondere literarische Übersetzung, kognitive Linguistik und linguistische Diskursanalyse. Autorin von wissenschaftlichen Beiträgen u.a.: Curative or beauty treatment? Language and manipulation in leaflets of medical devices, in: Text & Talk 40 (2020), 777-797; The Prologue to Narcopolis by Jeet Thayil in translation into German and Polish, in: FORUM. International Journal of Interpretation and Translation 18: 2 (2020), 231-250; Is God nothingness or blackness?: literature as a platform for integration of religious discourse(s) and the discourse of (natural) sciences, in: Tekst i Dyskurs =Text und Diskurs 11 (2018), 427-447.

 

Herausgeber (Nr. 23-27): Ewelina Kamińska-Ossowska, Ryszard Lipczuk, Magdalena Lisiecka-Czop, Jolanta Mazurkiewicz-Sokołowska, Krzysztof Nerlicki, Anna Pilarski, Dorota Sośnicka, Piotr Sulikowski

 

AUFGABEN DER REDAKTION

Veröffentlichungsentscheidungen: Das Redaktionsteam besteht aus einem Literaturwissenschaftler, einem Sprachwissenschaftler und einem Sekretär. Der für die Literaturwissenschaft bzw. die Sprachwissenschaft zuständige Editor entscheidet, ob sich der eingereichte Beitrag für die Veröffentlichung eignet. Die Entscheidung über die Ablehnung oder die Annahme des Beitrags für die weitere redaktionelle Arbeit hängt von seiner Relevanz, Qualität und Übereinstimmung mit dem Profil der Zeitschrift ab. Die endgültige Entscheidung über die Annahme des Beitrags hängt jedoch von der positiven Bewertung von zwei unabhängigen anonymen Gutachtern ab, die den Namen des Autors nicht kennen (double-blind review process). Der Redakteur versucht, die Gutachter so auszuwählen, dass ihr Forschungsgebiet mit dem im Beitrag behandelten Thema übereinstimmt. Wenn eine der Bewertungen negativ ausfällt, werden Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift (entsprechend der wissenschaftlichen Disziplin, die sie vertreten, und der im Beitrag behandelten Problematik) konsultiert, zusammen mit ihnen entscheidet das Redaktionsteam über die Annahme des Beitrags, über die Berufung eines zusätzlichen Gutachters oder über die Ablehnung des Beitrags und informiert über ihre Entscheidung den Autor des Beitrags.

Die Transparenz des Veröffentlichungsprozesses: Alle redaktionellen Arbeiten werden mit Hilfe eines elektronischen Systems, das eigens für die von dem Wissenschaftlichen Verlag der Universität Szczecin herausgegebenen Zeitschriften erarbeitet wurde, in transparenter Weise durchgeführt. Nach dem Einreichen des Beitrags vom Autor auf der Website der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA über das Menü „Artikel vorschlagen“ informiert das System darüber automatisch den entsprechenden Editor, und der Autor selbst wird dann von diesem System über den weiteren Verlauf der redaktionellen Arbeiten automatisch informiert, d.h. über die Annahme oder Ablehnung des Beitrags durch den Redakteur, über den Eingang von Rezensionen, über die Notwendigkeit, an dem Beitrag nach der Bewertung durch Gutachter und nach eventueller sprachlicher Korrektur entsprechende Änderungen vorzunehmen, sowie über die Übergabe des Beitrags zum Druck. Die Beiträge in den einzelnen Ausgaben der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA werden zunächst in gedruckter Fassung veröffentlicht, und der Autor bekommt davon ein Autorexemplar. Anschließend werden alle Beiträge aus der jeweiligen Ausgabe auf der Website der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA in elektronischer Form veröffentlicht und werden allen Datenbanken zur Verfügung gestellt, in denen die Zeitschrift erfasst ist.

Ethische Standards: Das Redaktionsteam überwacht die ethischen Standards wissenschaftlicher Publikationen und ergreift alle möglichen Maßnahmen gegen den Missbrauch von Veröffentlichungen.

Vertraulichkeit: Das Redaktionsteam muss sicherstellen, dass alle der Zeitschrift übermittelten Materialien während der redaktionellen Arbeiten vertraulich bleiben. Die Redaktion darf keine Informationen über das eingereichte Manuskript an andere als die Autoren, Rezensenten, potenziellen Rezensenten, den Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift und den Verlag weitergeben. Unveröffentlichtes Material darf weder von der Redaktion noch von den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats ohne schriftliche Genehmigung der Autoren für eigene Recherchen verwendet werden.

Aufrechterhaltung der Integrität der akademischen Aufzeichnungen: Das Redaktionsteam muss die Integrität der veröffentlichten akademischen Aufzeichnungen sicherstellen und, falls erforderlich im Falle angeblich unangemessener Forschung und Veröffentlichung, Korrekturen und Einsprüche herausgeben. Plagiate und betrügerische Daten sind inakzeptabel.

Zurückziehung von Beiträgen: Das Redaktionsteam der Zeitschrift wird erwägen, die Veröffentlichung zurückzuziehen, wenn der Beitrag an anderer Stelle ohne angemessene Informationen veröffentlicht wurde oder ein Plagiat ist. Beiträge, die bereits veröffentlicht wurden, werden zwar aus der Papierversion der Zeitschrift oder aus elektronischen Archiven nicht entfernt, aber ihr Status wird entsprechend festgelegt.

Wissenschaftlicher Beirat

  • Prof. Dr. Jürgen Barkhoff (Trinity College Dublin, University of Dublin)
  • Prof. Cilliers van den Berg (University of the Free State, Südafrika)
  • Dr. Thorsten Carstensen (Universiteit van Amsterdam)
  • Prof. Dr. Gisbert Fanselow (Universität Potsdam)
  • Prof. Dr. Isabel Hernández (Universidad Complutense de Madrid)
  • Dr. habil. Ján Jambor (Ústav svetovej literatúry Slovenskej akadémie vied Bratislava, v. v. i., Prešovská univerzita v Prešove)
  • Prof. Dr. Vesna Kondric Horvat (Univerza v Mariboru)
  • prof. dr hab. Ryszard Lipczuk (Uniwersytet Szczeciński)
  • Prof. Dr. Ilse Nagelschmidt (Universität Leipzig)
  • Prof. Dr. Karl Heinz Ramers (Universität Rostock)
  • Prof. em. Peter Rusterholz (Universität Bern)
  • Prof. Dr. Jürgen Schiewe (Universität Greifswald)
  • prof. dr hab. Monika Szczepaniak (UKW Bydgoszcz)
  • Prof. Dr. Paula Wojcik (Universität Wien)
  • prof. dr hab. Monika Wolting (Uniwersytet Wrocławski)
  • Prof. em. Hans Dieter Zimmermann (TU Berlin)

 

AUFGABEN DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATS

Besetzung: Der Wissenschaftliche Beirat der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA besteht aus renommierten Wissenschaftlern aus verschiedenen Forschungszentren aus verschiedenen Ländern, die anerkannte Spezialisten sind in einer der beiden wissenschaftlichen Disziplinen, zu denen in der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA die Beiträge veröffentlicht werden, d.h. deutschsprachige Literatur- oder Sprachwissenschaft.

Funktion: Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA sind beratendes Organ des Redaktionsteams in unterschiedlichen Angelegenheiten, die das Funktionieren sowie die Entwicklungsstrategien der Zeitschrift betreffen, sie helfen auch bei der Verbreitung der Zeitschrift unter Germanisten aus Polen und aus anderen Ländern. Außerdem beraten sie das Redaktionsteam bei Entscheidungen bezüglich der Annahme oder Ablehnung von Beiträgen, die gegensätzliche Rezensionen erhalten haben. In diesem Fall wendet sich das Redaktionsteam an zuständige Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats, die sich mit der in dem Beitrag behandelten oder verwandten Problematik befassen, und bittet sie um ihre Meinung.

Vertraulichkeit: Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA dürfen keine Informationen über die Autoren, Manuskripte und ihre Rezensionen an andere Personen als das Redaktionsteam und der Verlag vermitteln. Unveröffentlichte Materialien dürfen von ihnen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Autoren für eigene Recherchen verwendet werden.

 

Herausgeber

Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego/University of Szczecin Press (Wissenschaftlicher Verlag der Universität Szczecin)